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Tretmühle unserer Gedanken

Innere Unruhe Teil 2

Der sichere Weg zur inneren Ruhe
Sorgen Sie daher zuerst für eine innere Ruhe, die Ihnen die Überlegenheit über Ihr eigenes Leben zurückgibt.
Autor: "lexis" bei contentworld.com
Machen Sie es so wie in jüngster Zeit wieder viele Manager, Spitzensportler und Gelehrte: greifen Sie auf eine Jahrtausende alte, bewährte Tradition zurück und machen Sie folgende einfache, aber äußerst effektive Entspannungsübung, Meditation oder Konzentrationsübung, egal wie Sie es nennen möchten:
  • Ziehen Sie sich an einen Ort zurück, an dem Sie mit Sicherheit etwa 30 Minuten nicht gestört werden
  • Setzen Sie sich aufrecht hin (nicht zusammengesackt, sondern mit geradem Rücken, Wirbelsäule in sich ruhend und ganz leicht gesenktem Kopf) und schließen Sie die Augen, Hände im Schoß. (Diese Übung im Liegen durchzuführen, ist nicht ratsam, da viele dabei einschlafen)
  • Spüren Sie ungefähr eine Minute lang in Ihren Körper hinein, von Kopf bis Fuß. Beobachten Sie, was Sie spüren – damit werden Sie etwas entspannter und ruhiger.

Dann beginnt das eigentliche Abschalten, die Übung bzw. Meditation:

  • Bleiben Sie aufrecht sitzen mit geschlossenen Augen und beobachten Sie Ihren Atem – wie er kommt und geht – vorzugsweise in den Nasenlöchern
  • Versuchen Sie die nächsten 10 bis 20 Minuten, auf den Atem konzentriert zu bleiben – absichtslos – Sie müssen jetzt nichts tun – nichts denken, nichts planen, nirgendwohin gehen, nichts sehen, nichts hören, nichts erledigen, nichts erwarten – beobachten Sie nur ihren Atem. Wenn es Ihnen hilft, können Sie sich das auch eine Weile in Gedanken vorsagen: „ich muss jetzt nichts denken, nichts tun, nichts planen…“
  • Wenn Sie durch andere Gedanken abgelenkt werden, durch Geräusche oder durch Bilder vor Ihren Augen, dann beobachten Sie diese kurz, aber absichtslos, registrieren Sie sie nur ohne sie zu beurteilen oder zu bewerten und kehren Sie dann immer wieder zum Atem zurück
  • Nach etwa 10 bis 30 Minuten (solange Sie es bei den ersten Übungen eben aushalten) räkeln und strecken Sie sich, öffnen Sie die Augen und stehen Sie auf. Atmen Sie einmal tief durch und widmen Sie sich wieder Ihrem Alltag.
  • Da Sie während der Übung das Zeitgefühl verlieren werden, stellen Sie sich zu Beginn am besten einen Wecker auf 30 Minuten ein. Am Handy zum Beispiel.

Das war’s auch schon. Mehr ist nicht notwendig. Diese Meditation oder Konzentrationsübung erscheint kurz und zu einfach, um Großartiges zu bewirken. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn Sie die Beharrlichkeit für tägliches (oder fast tägliches) Üben haben und genügend Konzentration aufbringen können, wird schon bald Ihr Gehirn nach zehn bis zwanzig Minuten ganz plötzlich umschalten auf einen gelösten und entspannten Modus. Und Sie werden das ganz deutlich spüren. Dieses Gefühl ist schwer zu beschreiben, daher sollten Sie durchhalten, bis sich dieses Gefühl bei Ihnen selbst einstellt. Bleiben Sie dann in diesem Zustand so lange Sie wollen. Je länger, desto besser können sich Ihr Körper und Ihr Gehirn regenerieren. Wenn Sie wollen, können Sie die Meditation nach 10 Minuten abbrechen, nachdem sich dieses entspannte Gefühl eingestellt hat, nach 30 Minuten oder auch später. Es bleibt alleine Ihnen überlassen. Wichtig ist, dass Sie in diesem Zustand weiterhin ihren Atem und alle Gedanken und Sinneseindrücke, die sich sicher einschleichen werden, als Beobachter wahrnehmen. Mit der Zeit werden Sie sich zusehends nicht mehr in die Gedankengänge selbst verwickeln, sondern sie als kommende und gehende Produkte Ihres Gehirns beobachten können. Sie selbst sind nicht Ihre Gedanken, sondern Sie sind der Beobachter.

Verzweifeln Sie nicht, wenn Ihnen bei den ersten Übungen nicht alles gelingt; es ist nicht ganz so einfach wie es klingt. Vermutlich werden Sie manchmal glauben, Sie beobachten Ihren Atem wenn Ihnen plötzlich bewusst wird, dass Sie längst in irgendwelche Gedankengänge verstrickt sind. Ganz normal und kein Problem. Beobachten Sie kurz, was da in Ihr Bewusstsein dringt und kehren Sie wieder zum Atem zurück. Mit jeder Meditation wird Ihre Aufmerksamkeit besser.

Die Suche nach Glück und Erleuchtung

Es gibt einige gute und weiterführende Bücher über diese Art der Meditation. Obige Anleitung ist auch nur die erste Stufe des Meditierens und die einfachste Art. Aber für die meisten ist das schon ein großer Schritt, völlig ausreichend und äußerst effektiv, wenn Sie nicht gerade das hohe und meist unerreichbare Ziel einer Erleuchtung anstreben.

Wenn Sie es schaffen, diese einfache Meditation regelmäßig durchzuführen, dann werden Sie sich selbst unmerklich verändern. Sie werden mehr Abstand zu Ihren oft verwirrenden Gedanken bekommen, die Sie nicht zur Ruhe kommen lassen. Und Ihnen werden mehr von diesen Gedanken bewusst werden, die sich bei der Konzentration auf den Atem einschleichen und die sie dann kurz beobachten. Sie werden sich ein Stück selbst besser kennenlernen. Mit der Zeit werden sich diese Gedanken auflösen. Zumindest werden Sie besser damit umgehen können. Es werden ganz neue Ideen kommen. Und wer weiß, vielleicht wollen Sie dann gar nicht mehr zu einer Erleuchtung kommen, wie es viele esoterische Bücher versprechen und wir Menschen aus den westlichen Kulturkreisen uns nur schwer vorstellen können, was das eigentlich ist. Vielleicht wollen Sie dann ganz einfach nur das Abenteuer des Lebens sich entfalten lassen. Interessante Begegnungen und Erlebnisse. Überraschungen und aufregende Wendungen. Sie werden die Welt und die Menschen um sich anders sehen. Bewusster. Klarer. Mit weniger Vorurteilen.

Sie müssen nicht, ja Sie sollen nicht voreilig aussteigen aus Ihrem jetzigen Leben, aus Ihrem Beruf, der Familie und aus Ihrem Freundeskreis. Egal wo Sie hingehen, Ihre Gedanken werden Sie weiter erbarmungslos verfolgen bis ans Ende der Welt. Und überall werden Sie die gleichen Probleme haben, wie jetzt zu Hause. Sie werden sich verirren und weiterhin Ihrem Glück nachjagen. Bis ans Ende Ihrer Tage. Und Sie werden es nicht finden. Weil Ihr Glück nicht irgendwo draußen in der Welt liegt. Es liegt nicht auf der Straße, nicht in den Einkaufshallen der Großstädte, nicht im Inneren der Prachtbauten von Banken und Versicherungen, nicht in den teuersten Privatvillen der Reichen und Adeligen. Es liegt in Ihnen selbst. In Ihrer eigenen Mitte. Und das ist Ihr vorrangiges Ziel. Sie müssen zuerst innerlich aussteigen. Aus der Tretmühle Ihrer Gedanken. Sie müssen zuerst zu sich selbst kommen, in Ihre Mitte. Und erst wenn Sie dort ankommen, wird sich Ihr Leben frei weiterentwickeln können. Dann erst wird es Sinn machen – wenn’s nun doch sein muss -, auch äußerlich auszusteigen. Oder wenn Sie dann immer noch die Mühen des Weges zu einer Erleuchtung auf sich nehmen wollen, dann soll es so sein. Es steht Ihnen alles offen.

Die Herrschaft des Unterbewusstseins

Die moderne Gehirnforschung deckt immer mehr auf, dass wir bis zu 80% aus unserem Unterbewusstsein gesteuert werden. Vieles liegt hier noch im Dunkeln, aber in mehreren Studien wurde belegt, dass unser Unterbewusstsein weitgehend darüber entscheidet, welche Gedanken in unser Bewusstsein kommen, obwohl wir glauben, wir denken und handeln immer bewusst nach freiem Willen.

Das System „Mensch“ besteht aus vielerlei Schichten. Aus dem Körper und den bewussten Gedanken, aber auch aus vielen unbewussten Vorgängen und Steuermechanismen im Körper und im Gehirn. Und wenn man den neuesten wissenschaftlichen Forschungen Glauben schenken darf, dann spielt unser Wachbewusstsein in diesem System nicht die Hauptrolle, sondern es ist nur Teil des Systems mit bestimmten, zugegebenermaßen aber wesentlichen Funktionen.

Der ganze Organismus funktioniert durch ein Zusammenwirken und durch Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Teilen, wobei die Steuerzentrale offenbar irgendwo in unserem Unterbewusstsein liegt. Die Regulierung erfolgt in einer Art Selbstorganisation mit dem Ziel, den ganzen Menschen am Leben zu erhalten, immer wieder zu regenerieren und für sein Wohlergehen zu sorgen.

Unser Wachbewusstsein mit unseren Sinnen und unserem Verstand haben die Funktion, dem Unterbewusstsein Informationen und ein Feedback zu liefern, was in der Außenwelt vor sich geht. Beginnend mit der Geburt speichert es Informationen von bestimmten Situationen und spult dann die entsprechenden, auf die Sicherheit und das Wohlergehen des Menschen ausgerichteten Reaktionen in späteren ähnlichen Situationen immer wieder ab. Erst, wenn es nachhaltig aus dem Wachbewusstsein und dem Verstand ein anders geartetes Feedback über ähnliche Situationen erhält, wird auch das Unterbewusstsein sukzessive seine Reaktion ändern. Und dann entsprechend andere Reaktionen des Körpers und der Gedanken auslösen.

Solange die im Unterbewusstsein gespeicherten Programme mit den Umständen und Ereignissen in der realen Außenwelt übereinstimmen, funktioniert das System reibungslos. Liegen aber von einer bestimmten Situation unterschiedliche Bewertungen vom Unterbewusstsein und unserem Verstand vor, dann kommt es zum Konflikt. Das Unterbewusstsein behält hier seine Führerschaft und verbirgt dann bestimmte Dinge vor unserem Wachbewusstsein. Das System Mensch wird mehr oder weniger blockiert und gerät aus dem Gleichgewicht. Die Kommunikation zwischen unserem Wachbewusstsein und dem Unterbewusstsein wird gestört. Unser bewusster Verstand versteht gewisse Vorgänge im Körper und auch in der Außenwelt nicht mehr, viele Reaktionen treten ungewollt auf und es kommt zu psychischen Störungen.

Viele der oben angeführten Vorgänge sind noch Theorie. Es ist nur ein grober Abriss von dem, was unsere Wissenschaftler bisher herausgefunden haben und darüber sind heftige und zum Teil sehr kontroverse Diskussionen im Gange. Die Erfolge in den verschiedenen Therapieformen in der Psychosomatik, den Psychotherapien um im Biofeedback deuten jedoch sehr stark darauf hin, dass das System Mensch tatsächlich in etwa so funktioniert. Es kommt nicht von ungefähr, dass in den psychologischen Beratungen immer häufiger die Meditation als effektive Hilfe und Heilmethode gelehrt und empfohlen wird.

Sind wir unsere Gedanken?

Ein wesentlicher Bestandteil der Meditation in den verschiedensten Ausprägungen ist die Befreiung von den Gedanken. Das wird unter anderem in den östlichen Religionen schon seit Jahrtausenden gelehrt und bedeutet nichts anderes, als dass unser ICH-Gefühl, unser Wachbewusstsein, das sich im Wesentlichen aus den Gedanken aufbaut, nicht unser wahres Selbst ist. Die moderne Wissenschaft verfolgt nun auch die begründete Theorie, dass unsere Gedanken nur ein Teil des Gesamtsystems Mensch sind und eine bestimmte Funktion einnehmen im Rahmen der Selbstorganisation des Organismus. Und wenn Sie die hier beschriebene Meditation ausführen, werden Sie merken, dass es in Ihnen auch ein anderes Bewusstsein gibt als die Gedanken, dass Sie noch wach und bewusst sind, auch wenn gerade keine Gedanken auftauchen.

In der Tiefenpsychologie wird auch häufig die Meinung vertreten, dass sich viele psychische Konflikte von selbst auflösen, wenn sie nur dem Wachbewusstsein, dem Verstand zugänglich gemacht werden (ausgenommen sind hier sehr schwere psychische Störungen und Traumata). Auch das deutet auf eine Selbstregulierung des Systems Mensch hin und erklärt die positiven Wirkungen der hier beschriebenen Meditation oder Konzentrationsübung. Auch hier kommen zeitweise unbewusste Inhalte ins Bewusstsein und lösen Spannungen auf, was wieder zu einer Entspannung und zu einem erleichterten Gefühl in uns führt.

Widerstand des Unterbewusstseins

Wenn Sie obige Meditation regelmäßig ausführen (empfohlen möglichst täglich, Perfektion wäre hier aber kontraproduktiv und ein paar ausgelassene Tage - egal aus welchen Gründen – sind völlig egal) und Sie sich an die Beobachtung Ihres Atems und Ihrer Gedanken gewöhnen und mehr Abstand gewinnen, dann wird Ihre Aufmerksamkeit immer besser und Ihnen werden mehr und mehr Gedanken aus dem Vorbewussten bewusst (der Grenzbereich zwischen Wachbewusstsein und Unterbewusstsein), wo sich einige Konflikte schon lösen können. Das geschieht aber oft nicht direkt bei der Meditation, sondern Sie merken es dann irgendwann im alltäglichen Leben, wenn Ihre Gedankengänge plötzlich anders als bisher verlaufen. Die Veränderung geschieht langsam und behutsam.

Aber bedenken Sie, dass Ihr Unterbewusstsein sich nur sehr ungern in sein Handwerk pfuschen lässt und sich gegen die Bewusstmachung von verborgenen Inhalten zu wehren weiß. Aus gutem Grund verbirgt es ja bestimmte Gedanken vor Ihnen, um Sie zu schützen. Wenn Sie nun hergehen und versuchen, diese vor- und auch unbewussten Gedanken gegen den Willen Ihres Unbewussten ins Bewusstsein zu holen, dann wird Ihr Unbewusstes alle Stärken ausspielen, um das zu verhindern. Seien Sie also gefasst darauf, dass Sie mit hartnäckigen Widerständen konfrontiert werden. Aus unerklärlichen Umständen werden Sie oft keine Zeit haben, Ihnen werden Zweifel ob der Sinnhaftigkeit kommen, Gedanken wie: ist ja egal,…nein, heute nicht…, nützt ja eh nichts…, was werden die anderen darüber denken…

Diese Kurzmeditation ist ein sanfter Weg; ein langsamer Weg, an den sich Ihr Unterbewusstsein erst gewöhnen muss. Dafür aber mit sicheren Resultaten. Und was dabei herauskommt, wird nicht langweilig sein. Es wird Ihr Leben bereichern. Ein richtiges Lebensgefühl wird wieder in Ihnen pulsieren, wie sie es seit der Kindheit nicht mehr erlebt haben. Der bislang so trostlose, einengende und hektische Alltag wird zum Abenteuer. In der Gegenwart. Hier und jetzt. Sie brauchen nicht mehr ungewissen Zielen und Ihrem Glück in der Zukunft nachjagen, um dabei immer unruhiger und krankheitsanfälliger zu werden. Sie werden ankommen. Bei sich selbst. In Ihrer Mitte.

Sie werden diese ruhigen Minuten in Ihrem Leben täglich mehr und mehr genießen, wenn Sie durchhalten. Und was sich dabei entwickelt, ist nicht das Resultat irgendwelcher gut gemeinter Ratschläge von fremden Menschen, die Sie gar nicht kennen. Nicht das Ergebnis von esoterischen Praktiken, für die Sie höchstwahrscheinlich noch gar nicht bereit sind. Mit dieser kleinen Übung werden Sie Ihr Leben wieder besser selbst in der Hand haben. Denn nur Sie selbst können wissen, was Sie vom Leben erwarten, was gut ist für Sie, welcher Weg der richtige ist und welchen Platz Sie auf dieser Erde einnehmen wollen; im Beruf, in der Gemeinschaft mit den Menschen in Ihrer Umwelt und mit welchem Partner Sie eventuell Ihr Leben gemeinsam gehen.

Vertrauen Sie auf Ihr Unterbewusstsein und auf Ihre Selbstheilungskraft

Seien Sie beharrlich. Ihr Unterbewusstsein ist nicht feindlich eingestellt gegen Sie. Es ist einfach nur ein Gewohnheitstier. Es hat irgendwelche Erlebnisse und die daraus resultierenden Reaktionen aus früherer Zeit oder aus der Kindheit gespeichert und aus irgendwelchen Gründen (möglicherweise kein richtiges Feedback von Ihrem Verstand) nicht an die aktuelle Lebenssituation angepasst. Solche – nicht mehr der realen Wirklichkeit entsprechenden – Reaktionen belasten Sie. Ihren Verstand, Ihren Körper und auch Ihr Unterbewusstsein. Ihr ganzes System Mensch, das mit Ihrem Körper, den Gedanken und dem Unbewussten eine Einheit bildet, ist dann mehr oder weniger stark aus dem Gleichgewicht geraten und blockiert.

Wenn Sie regelmäßig abschalten und durch Konzentration auf den Atem sich auf einen Beobachterstatus zurückziehen, dann geben Sie diesem gesamten System die Gelegenheit, sich selbst besser zu regulieren, zu regenerieren und wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Und es kann das. Es braucht nur Zeit. Ihr Unterbewusstsein wird sich mit der Zeit an die Meditation gewöhnen. Und Sie werden in ihm einen neuen Freund haben. Einen sehr mächtigen Freund.

Wenn Sie Ihr Leben wirklich verändern wollen, dann verlieren Sie sich nicht in irgendwelche ungewissen esoterischen Wege, sondern beschränken Sie sich vorerst auf diese einfache, kurze und effektive Meditation. Bleiben Sie beharrlich, haben Sie Geduld und werden Sie innerlich ruhig. Alles andere wird sich ergeben. Nur bei schweren psychischen Störungen sollten Sie diese Meditation vorerst nicht anwenden und sich nicht scheuen, einen Arzt aufzusuchen.

Autor: "lexis" bei contentworld.com

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